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Autor/inOelkers, Jürgen
TitelDie Wissenschaftlichkeit der Lehrerbildung.
QuelleAus: LehrerInnenbildung in Bewegung? Wien: Verein der Förderer der Schulhefte (2002) S. 134-154Verfügbarkeit 
ReiheSchulheft. 108
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-901655-28-X
SchlagwörterSchulentwicklung; Pflichtschule; Grundschule; Sekundarschule; Gymnasium; Lehrerbildung; Praxisschock; Universität; Wissenschaftlichkeit; Pädagogische Akademie; Deutschland; Schweiz; Österreich
AbstractDie Charakteristika und Probleme der LehrerInnenbildung in Deutschland sind jenen in Österreich nicht fremd. Gerade mit der Lehrerbildung sind hohe Erwartungen verbunden, die sich aber mehr auf den Effekt als auf die Ausbildung selbst beziehen. Die Bestrebungen, die Lehrerbildung möglichst lange von den Universitäten fernzuhalten, sind länderübergreifend. Die Ausbildung der Pflichtschullehrer ist eindeutig praxisorientiert, der Wunsch nach mehr Wissenschaftlichkeit, entspricht dem Wunsch nach Statusaufwertung. Die Praxiskomponente der Ausbildung ist kritisch zu betrachten, da es sich immer nur um eine fiktive Praxis handeln wird und nicht vorwegnehmen kann, was Berufsroutine erst langsam entstehen lässt.
Erfasst vonVerbund für Bildung und Kultur, Wien
Update2004_(CD)
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