Systemisch-ganzheitliche Diagnostik in der Schule.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Eberwein, Hans
Titel	Systemisch-ganzheitliche Diagnostik in der Schule.
Quelle	Aus: Die Schule neu erfinden. Neuwied: Luchterhand (2002) S. 223-230Verfügbarkeit
Reihe	Pädagogik und Konstruktivismus
Beigaben	Literaturangaben 7
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Beobachtung; Pädagogische Diagnostik; Schüler; Schülerbeurteilung; Lernprozess; Lernverhalten; Unterricht; Systemtheorie; Ganzheit
Abstract	Zu einem veränderten Konzept von Schule gehört auch ein anderes Verständnis von Diagnostik. Im Mittelpunkt muss die systemische und ganzheitliche Sichtweise von Kindern stehen. Das Lernverhalten von Schülern sowie aufgabenspezifische Schwierigkeiten sind nur dann sinnvoll zu beobachten und zu beurteilen, wenn Lehrer von einer einmaligen, normorientierten Statusdiagnose wegkommen, hin zu einer mehrperspektivischen Betrachtungsweise, in der sowohl die lebensweltlichen Systeme, die das Verhalten von Kindern maßgeblich bestimmen, als auch kontinuierliche Lernprozessbeobachtungen Berücksichtigung finden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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