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Sonst. PersonenHausmanninger, Thomas (Hrsg.); Bohrmann, Thomas (Hrsg.)
TitelMediale Gewalt.
Interdisziplinäre und ethische Perspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Media violence : interdisciplinary and ethical perspectives.
QuelleMünchen: Fink (2002), 422 S.Verfügbarkeit 
ReiheUTB für Wissenschaft. Medienwissenschaften. 8216
BeigabenAbbildungen 25
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7705-3640-1; 3-8252-8216-3
SchlagwörterGewalt; Rezeption; Film; Medienpädagogik; Spielfilm; Ethik; Rechtslage; Publikum; Rezipient
Abstract"Dieses Handbuch über Gewalt in den Medien bietet erstmals eine umfassende Bearbeitung aller für das Thema bedeutsamen Aspekte: Es werden die kommunikationswissenschaftlichen, ästhetischen, juristischen, pädagogischen, kulturtheoretischen und ethischen Grundprobleme erörtert, die sich im Zusammenhang mit Gewalt und Medien stellen. Ferner werden die staatlichen Kontrollmechanismen, die Aneignungsstrategien des Publikums und die sozialen Funktionen medialer Gewalt beleuchtet. Vor diesem Hintergrund erarbeiten die Autoren Richtlinien für den ethischen, juristischen, institutionellen und pädagogischen Umgang mit diesem Phänomen. Anschauliche Illustrationen runden den Band ab." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Thomas Hausmanninger: Voraussetzungen: Was in diesem Buch unter Ethik und unter Gewalt verstanden wird (11-32); Teil A. Bestandsaufnahmen. Zum normativen Umgang mit fiktionaler Gewalt in der BRD: Thomas Hausmanninger: Die Geschichte der ethischen Debatte über Gewalt im Film (37-50); Wolfgang Schulz: Vom Schutz der Menschenwürde und der Jugend vor medialen Gewaltdarstellungen: Geltende Rechtsnormen (51-63); Claudia Mikat: Institutionalisierte Kommunikationskontrolle in der BRD: FSK, BPjS, FSF, senderinterner Jugendschutz (64-77); II. Wozu eigentlich Gewalt im Film?: Gerhard Hroß: Horror: Friday the 13th und der Schrecken des Erwachsenwerdens (81-95); Lothar Mikos: Action und Experimentalfilm: Natural Born Killers und die mediale (Re)Präsentation von Gewalt (96-111); Thomas Bohrmann: Gangstermelodram und Honkonggewalt: Die Kinowelt von John Woo (112-125); Markus von Hagen: Zeichentrick: 'Doch nur Farb' und Pinselstrich...' (126-135); Gerhard Hroß: Die Funktion von Gewalt im Film (136-145); III. Gewalthaltige Filme und ihr Publikum: Michael Kunczik, Astrid Zipfel: Wirkungsforschung I: Ein Bericht zur Forschungslage (149-159); Jürgen Grimm: Wirkungsforschung II: Differentiale der Mediengewalt - Ansätze zur Überwindung der Individualisierungs- und Globalisierungsfalle innerhalb der Wirkungsforschung (160-176); Waldemar Vogelsang: Publikumskulturen: Medienkompetenz von unten (177-191); Bernd Schorb: Reflexiv-praktische Medienpädagogik - Raum und Stütze für selbstbestimmtes Mediennutzungslernen (192-204); Teil B. Theorie und Ethik der Filmgewalt. I. Vorverständigung: Die Grundsituation menschlicher Gewaltsituiertheit: Werner Veith: Anthropologischer Kontext und die Gewaltfähigkeit des Menschen (209-218); Thomas Hausmanninger: Kulturtheoretische Vorverständigung: Gewaltdomestikation gegen Gewaltaffirmation (219-227); II: Theorie der individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Funktion der Filmgewalt: Thomas Hausmanninger: Von individuellen Vergnügen und lebensweltlichen Zweck der Nutzung gewalthaltiger Filme (231-259); Thomas Hausmanndinger: Filmgewalt im Spannungsfeld gesellschaftlicher Gewaltaffirmation und Gewaltdomestikation (260-283); III. Richtlinien für den Umgang mit gewalthaltigen Filmen: Thomas Hausmanninger: Ansatz, Struktur und Grundnormen der Medienethik (287-314); Thomas Bohrmann: Ethik der Produktion und des Inhalts (315-334); Thomas Hausmanninger: Ethik der Distribution und institutionalisierten Kommunikationskontrolle (335-376); Werner Veith: Ethik der Rezeption (377-390).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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