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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGijsel, Peter de (Hrsg.); Gerlach, Knut (Hrsg.); Glombowski, Jörg (Hrsg.); Haslinger, Franz (Hrsg.); Kalmbach, Peter (Hrsg.); Nutzinger, Hans G. (Hrsg.); Riese, Hajo (Hrsg.); Rothschild, Kurt W. (Hrsg.); Schmid-Schönbein, Thomas (Hrsg.); Schneider, Johannes (Hrsg.); Vogt, Winfried (Hrsg.); Wagener, Hans-Jürgen (Hrsg.); Weise, Peter (Hrsg.)
TitelÖkonomie und Gesellschaft.
Jahrbuch 18, "Alles käuflich".
Gefälligkeitsübersetzung: Economy and society : Yearbook 18, "Everything can be bought".
QuelleMarburg: Metropolis-Verl. (2002), 335 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89518-998-7
SchlagwörterErziehung; Kultur; Postindustrielle Gesellschaft; Identitätsbildung; Persönlichkeitsentwicklung; Verhalten; Lebensstil; Familie; Moral; Korruption; Konsum; Konsumgesellschaft; Marktmechanismus; Marktwirtschaft; Monetarismus; Schattenwirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Ökonomischer Wandel; Hochschule; Arbeitsbereitschaft
Abstract"Das Jahrbuch beschäftigt sich mit der zunehmenden Vermarktlichung aller Lebensbereiche. Gesellschaftliche, politische, religiöse, familiäre, kulturelle, soziale, ethische und andere Bereiche werden zunehmend unter dem ökonomischen Aspekt analysiert und mit Hilfe des Preis und Marktmechanismus organisiert. Dies wirft viele normative und theoretisch-analytische Fragen auf. Inwieweit kann die Wissenschaft vermarktlicht werden? Welcher nicht-marktliche Rest verbleibt in der Familie? Wie verändert sich die subjektive Wahrnehmung, wenn alles vermarktlicht wird? Inwieweit überleben Moral und Pflichtgefühl in einer Marktwelt? Gelingt eine Erhöhung der Arbeitsmotivation nur durch Leistungsentlohnung? Welche Bedeutung hat die Schattenwirtschaft? Warum werden Bestechung und Korruption nicht legalisiert? Gibt es überhaupt Grenzen der Vermarktlichung? Gibt es Gegenentwicklungen?" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Manfred Prisching: Vermarktlichung - ein Aspekt des Wandels von Koordinationsmechanismen (15-38); Richard Sturn: Die Grenzen des Marktes - Eine Typologie des Marktversagens (39-72); Peter Weise: Meritorik zwischen Markt, Norm und Moral (73-96); Hans-Bernd Schäfer: Direktiven und Standards aus rechtsökonomischer Perspektive (97-108); Hartmut Kliemt: Vertrauen: Hochschule und Staat (109-136); Achim Lerch und Hans G. Nutzinger: Natur zwischen Marktbezug und Marktentzug: Vom Sinn und Unsinn monetärer Naturbewertung.(137-156); Friedrich Schneider: Die Interaktionen zwischen der Schattenwirtschaft und der offiziellen Wirtschaft: Wer gewinnt, wer verliert? (157-176); Andreas Hey und Peter Weise: Korruption(177-206); Sabine A. Haring: Die Tradition der Konsumkritik - Das Misstrauen gegen das Kaufen: Eine soziologische Annäherung (207-238); Clemens Albrecht: Vermarktlichung der Familie? Formen der Auslagerung von Erziehung (239-256); Hans Georg Zilian: Vermarktlichung, Monetarisierung und die Kommerzialisierung des Charakters (257-282); Robert Hettlage: Marktidentitäten: Wirtschaftskultur und Persönlichkeit (283-322); Peter V. Zima: Subjektivität und Vermarktung (323-335).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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