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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKramer, Caroline (Hrsg.)
TitelFREI-Räume und FREI-Zeiten.
Raum-Nutzung und Zeit-Verwendung im Geschlechterverhältnis.
Gefälligkeitsübersetzung: FREE spaces and FREE times : utilization of space and time in the relationship between the genders.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2002), VIII, 252 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften des Heidelberger Instituts für Interdisziplinäre Frauenforschung e.V. 5
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7890-8338-0
SchlagwörterFrau; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Stadt; Stadtplanung; Emanzipation; Öffentlichkeit; Raumplanung; Geschlechtsspezifik; Parkraum; Tagungsbericht; Mann; Mädchen
Abstract"Wie frei sind wir in der zeitlichen Anordnung der Ereignisse und der Anordnung und Nutzung der Gegenstände im Raum? Welche FREI-Zeiten stehen Frauen und Männern wann zur Verfügung, und welche FREI-Räume besitzen Frauen und Männer? Diese Fragen zu Raum und Zeit und zur Freiheit der Frauen und Männer in der Gestaltung dieser Dimensionen standen im Mittelpunkt der oben genannten Tagung." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Caroline Kramer: FREI-Räume und FREI-Zeiten: Raum-Nutzung und Zeit-Verwendung im Geschlechterverhältnis. Eine Einleitung (1-14); Caroline Kramer und Anina Mischau: Die Entwicklung der raumbezogenen Genderforschung (17-31); Gabriele Sobiech: Die Aneignung von (Sport-)Spiel-Räumen im Geschlechterverhältnis (35-47); Nina Feltz: Bewegung und die Aneignung öffentlicher Räume in Lebensläufen von Frauen und Mädchen (49-59); Heide Studer: Mädchenräume - landschaftsplanerische Erfahrungen (61-76); Ruth Becker: Überwindet die Angsträume - Eine Polemik (79-89); Herbert Glasauer: Emanzipation bedarf 'urbaner Kompetenz' - Überlegungen zum weiblichen Unsicherheitsempfinden im öffentlichen Stadtraum (91-98); Ilona Hakert: Planungsräume für Frauen und Männer - von der frauengerechten Stadtplanung auf dem Weg zu einem geschlechtergerechten Raumverständnis (101-110); Susanna von Oertzen: Treffpunkt, Bühne und ruhige Oase für Frauen? Interaktions- und Aneignungsmuster in öffentlichen Stadträumen aus geschlechtsdifferenzierender Sicht am Beispiel von Quartiersgärten und -parks in Barcelona und Paris (111-128); Caroline Cramer und Anina Mischau: Literaturliste zu 'Geschlecht und Raum' (129-145); Monika Heinrich und Angelika Schmidt: Organisationale Steuerungsmöglichkeiten und individuelle Grenzziehung in dynamischen Arbeitszeitmodellen - Eine theoretische Analyse (149-164); Marion Franke und Inge Simöl: Teilzeit im Management von Organisationen. Firewalls für den Aufstieg von Frauen ins Top-Management (165-178); Britta Maid: Physikerin in einem High Tech Unternehmen - Beruf und Familie unter einem Hut. Ein Bericht aus der Praxis (179-185); Gisela Hülsbergen: Bremen 2030 - eine zeitbewusste Stadt? (189-200); Bettina Langfeldt: Innerfamiliale Arbeitsteilung - keine Gleichstellung männlicher und weiblicher Zeit in Sicht (201-215); Ingrid Oswald und Elena Chikadze: 'Überhaupt ist alles viel, viel schneller geworden...' Genderspezifische Zeitnutzung in Russland (217-230); Birgit Blättel-Mink: Raum, Zeit und Geschlecht im internationalen Kontext. Gedanken zur Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen (231-244).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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