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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Insgesamt 3144 Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene wurden in bezug auf koerperliche Missbildungen untersucht, um a) die verschiedenen Formen koerperlicher Missbildungen identifizieren und klassifizieren zu koennen, b) deren Ursachen zu bestimmen, c) den Bedarf der untersuchten Personen an Gesundheits-, Unterrichts- und Rehabilitationsmassnahmen festzustellen und d) um Vorschlaege zur Befriedigung dieses Bedarfes auszuarbeiten. Bei 30,9% der Personen wurden verschiedene koerperliche Missbildungen erkannt. Die Mehrzahl der koerperlichen Missbildungen (92,1%) wurde auf kongenitale Faktoren zurueckgefuehrt. Unter Beruecksichtigung von Berichten aus zahlreichen Laendern kann die Verbreitung von Skoliose (Verkruemmung der Wirbelsaeule) in dieser Personengruppe als gering bezeichnet werden. Ergebnis: Die Faelle von koerperlichen Missbildungen in Schulen reichen von leichter bis mittelschwerer Art, wobei einige Faelle physiotherapeutischer Korrektur oder orthopaedisch- chirurgische Eingriffe erfordern.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0342-5282
Enwemeka, Chukuka S.: Physical deformities in Nigerian schools: The Port Harcourt Cohort study. 1984.
2095998
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