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Autor/inn/enPfaff, Holger; Bentz, Joachim
TitelLernbasiertes Gesundheitsmanagement.
Gefälligkeitsübersetzung: Learning-based health management.
QuelleAus: Pfaff, Holger (Hrsg.): Effektive betriebliche Gesundheitsförderung. Konzepte und methodische Ansätze zur Evaluation und Qualitätssicherung. Weinheim: Juventa Verl. (2001) S. 181-197Verfügbarkeit 
ReiheGesundheitsforschung
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1195-7
SchlagwörterEvaluation; Lernen; Lernprozess; Gesundheit; Gesundheitsvorsorge; Modellversuch; Autoindustrie; Management; Fehlzeiten; Maßnahme; Betrieb; Arbeitnehmer; Mitarbeiter; Deutschland
AbstractDie Autoren stellen das lernbasierte Gesundheitsmanagement vor, worunter die Institutionalisierung und Nutzung individueller und organisationaler Lernprozesse zur Sicherung und Verbesserung der Qualität gesundheitsschützender und -förderlicher Maßnahmen, Programme und Managementsysteme verstanden wird. Im lernbasierten Gesundheitsmanagement bilden kulturelles, soziales und individuelles Lernen die Basis für Innovation und Qualitätsverbesserung in der Gesundheitsförderung und im Arbeitsschutz. Der lernorientierte Ansatz des Gesundheitsmanagements stellt eine Ergänzung zu den evidenz- und konsensbasierten Ansätzen dar und beruht vor allem auf den Prinzipien "Lernen auf der Basis von Daten", "Institutionalisierung von Lernzyklen" und "Ergebnisoffenheit". Dieser Ansatz ermöglicht nicht nur, gesundheitsförderliche Maßnahmen zu planen und umzusetzen, sondern auch die Qualität dieser Maßnahmen zu sichern und zu verbessern. Die Autoren verdeutlichen die Grundzüge des lernbasierten Gesundheitsmanagements und seine Realisierungsmöglichkeiten anhand eines Modellprojektes, das im Jahr 1995 in einem Werk des DaimlerChrysler-Konzerns stattfand. Ausgangspunkt des Modellversuchs war die relativ hohe Fehlzeitenquote der Beschäftigten, die durch die Einrichtung von zwei Gesundheitswerkstätten - einer Diagnosewerkstatt und einer Interventionswerkstatt reduziert werden sollte. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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