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Autor/inWapler, Rüdiger
InstitutionUniversität (Tübingen). Wirtschaftswissenschaftliche Abteilung
TitelUnions, growth and unemployment.
Gefälligkeitsübersetzung: Gewerkschaften, Wachstum und Arbeitslosigkeit.
QuelleTübingen (2001), 24 S., 200 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTübinger Diskussionsbeitrag. 206
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSubstitution; Humankapital; Lohnhöhe; Produktinnovation; Tariflohn; Wirtschaftswachstum; Arbeitslosenquote; Niedrig Qualifizierter; Arbeitspapier; Gewerkschaft; Hoch Qualifizierter
AbstractEs wird ein Modell vorgestellt, das eine Erweiterung des Quality-Ladder-Ansatzes darstellt und die Rolle der Gewerkschaften bei Lohnverhandlungen und die Auswirkungen der Tariflöhne auf Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit thematisiert. Ein Anstieg des Angebots an hohen Qualifikationen führt zu einer höheren Wachstumsrate. Dies kann zu einer Verringerung der Arbeitslosenquote von niedrig Qualifizierten führen - oder auch nicht. Bei hoher Substitutionselastizität zwischen hoch und niedrig qualifizierter Arbeit steigt die Arbeitslosenquote mit dem Wirtschaftswachstum; ist sie niedrig dann sinkt die Arbeitslosenquote bei Wachstum. Auch eine starke Verhandlungsposition der Gewerkschaften hat ein negatives Verhältnis von Wachstum und Arbeitslosigkeit zur Folge. Je nachdem, welcher dieser Effekte überwiegt, wird ein positives oder negatives Verhältnis zwischen Wachstum und Arbeitslosigkeit die Folge sein. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (IAB).

"We extend the standard quality-ladder model with heterogeneous workers by including efficiency wages and unions. We find that higher union bargaining power leads to a negative relationship between growth and unemployment. An increase in the supply of human capital, however, on the one hand induces firms to substitute high-skilled labour for jobs previously performed by low-skilled individuals and on the other hand, increases the demand for low-skilled labour as their productivity rises due to the higher skill-intensity. Depending on which effect dominates, either a positive or negative relationship between the growth and unemployment rates results. " Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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