Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Howald, Jenny |
|---|---|
| Titel | Ein Mädchen ist ein Mädchen ist kein Mädchen? Mögliche Bedeutungen von "Queer Theory" für die feministische Mädchenbildungsarbeit. |
| Quelle | Aus: Dekonstruktive Pädagogik. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 295-309 |
| Beigaben | Literaturangaben 28 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
| Schlagwörter | Gesellschaft; Identität; Rollenspiel; Feminismus; Mädchenbildung; Geschlecht; Norm; Homosexualität; Sexualität; Mädchenarbeit; Kritik; Theorie; Deutschland |
| Abstract | [Die Autorin] richtet den Fokus ihrer Ausführungen auf die Arbeit mit Mädchen und stellt die These auf, dass vielen Konzepten zur Mädchenarbeit ein essentialistischer Identitätsbegriff und normierende Konstruktionen von Geschlecht und Sexualität zugrunde liegen. Solche Normierungen zeigt sie auf und weist auf Widersprüche hin, die sich durch die Dekonstruktion der Kategorie Geschlecht in der Mädchenarbeit ergeben. Die Autorin entwirft Anregungen für die praktische Arbeit mit Mädchen, die sie als "queerfeministisch" begreift. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2005_(CD) |
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