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Autor/inn/enNievergelt, Bernhard; Izzo, Stefania
InstitutionZentrum für Wissenschafts- und Technologiestudien (Bern)
TitelUniversitätsstrukturen und Reformdiskussionen.
Deutschland, England, Holland und Schweden.
QuelleBern (2001), 74 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheCEST. 2001/13
BeigabenLiteraturangaben 46; Anmerkungen 18
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung; französische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-908194-27-X
SchlagwörterEvaluation; Forschungsergebnis; Ländervergleich; Selbstevaluation; Leistungsprinzip; Berufung; Deutschland; Dissertation; Großbritannien; Hochschulreform; Leistungsprinzip; Niederlande; Qualität; Evaluation; Schweden; Reform; Internationaler Vergleich; Hochschulfinanzierung; Forschungsergebnis; Habilitation; Leistungsmessung; Selbstevaluation; Verteilung; Finanzautonomie; Hochschulautonomie; Hochschulfinanzierung; Hochschulreform; Berufung; Habilitation; Hochschullehrerbesoldung; Professur; Dissertation; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; Qualität; Reform; Verteilung; Deutschland; Großbritannien; Niederlande; Schweden
AbstractDie Reform der Schweizer Universitäten im internationalen Kontext ist eines der zentralen wissenschaftspolitischen Themen der nächsten Jahre. Das Zentrum für Wissenschafts- und Technologiestudien (CEST) hat deshalb im Auftrag des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierates (SWTR) die Universitätsstrukturen und Reformdiskussionen in den vier Ländern Deutschland, England, Holland und Schweden bearbeitet. In einer Materialsammlung werden die Fragen des SWTR zur politischen universitären Autonomie, zur finanziellen universitären Autonomie, zur Leistungsmessung, der internen Mittelverteilungsmodelle, der Rekrutierungs- und Beförderungspolitik und zu den Qualifikationen beantwortet. Die AutorInnen weisen in ihren Schlussfolgerungen auf einige zentrale Aspekte der Reformdiskussion hin. Auf der Grundlage der Materialsammlung empfehlen sie, folgenden drei Punkten besondere Beachtung zu schenken: Reformen sollten erstens nie ohne die Beachtung disziplinärer Unterschiede konzipiert werden. Den Universitäten und den Wissenschaften kommt die Aufgabe zu, diese disziplinären Unterschiede mit den entsprechenden Reformbedürfnissen zuhanden der Politik zu formulieren. Hochschulreformen sollten zweitens immer die universitätsinternen Mechanismen vor Augen haben. Die Politik ist hier gefordert, inneruniversitäre Auseinandersetzungen als Verteilungskämpfe zwischen unterschiedlich erfolgreichen Disziplinen wahrzunehmen und trotz Globalbudgets wissenschaftspolitische Prioritäten zu setzen. Drittens können Reformen nur zusammen mit den Universitätsangehörigen erfolgreich umgesetzt werden. Sowohl die reformfreudigen Kräfte in der Wissenschaft, wie auch die Politik sind herausgefordert, dem Misstrauen an den Universitäten aktiv entgegenzutreten und glaubwürdige Reformen jenseits von Sparmassnahmen und einseitiger Förderung von ökonomisch interessanten Wissensbereichen auf den Weg zu bringen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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