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Autor/inEcker-Ehrhardt, Matthias
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Arbeitsgruppe Internationale Politik
TitelWerte, Interessen, Gemeinschaftssinn?
Ergebnisse der "Deutsch-Polnischen Elitestudie".
QuelleBerlin (2001), 31 S.Verfügbarkeit 
ReihePapers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. 2001,301
BeigabenAbbildungen 1; Literaturangaben 83; Tabellen 15
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterForschungsergebnis; Einstellung (Psy); Subjektivität; Außenpolitik; Deutschland; Elite; Geschichtsbewusstsein; Polen; Subjektivität; Europäische Integration; Wertorientierung; Forschungsergebnis; Interessengemeinschaft; Europäische Union; Geschichtsbewusstsein; Außenpolitik; Bilaterale Beziehungen; Elite; Europäische Integration; Internationale Beziehungen; Wertbewusstsein; Wertorientierung; Interessengemeinschaft; Europäische Union; Deutschland; Polen
AbstractDas Papier fasst wesentliche Ergebnisse der "Deutsch-Polnischen Elitestudie" zusammen, die 1997 bis 1999 in Kooperation mit dem Warschauer Zentrum für Internationale Beziehungen am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung durchgeführt wurde. Einleitend wird der Begriff der "Werte- und Interessengemeinschaft" entlang seiner drei konstitutiven Aspekte - Werte, Interessen und Gemeinschaftssinn - diskutiert. Kontur gewinnt dieser, aus dem politischen Diskurs entlehnte Begriff im Rekurs auf theoretische Überlegungen Karl W. Deutschs und Amitai Etzionies. Die anschließende Analyse der erhobenen Einstellungsdaten ergibt ein insgesamt positives Bild. Auf der Ebene von objektivem Werte- und Interessenkonsens zeigen die befragten Eliten einen Grad an Gemeinsamkeiten, der das Postulat einer "deutsch-polnischen Werte- und Interessengemeinschaft" im wesentlichen gerechtfertigt erscheinen lässt. Lediglich hinsichtlich des geringen Grades an Gemeinschaftssinn lassen sich Probleme ausmachen. So zeigt sich, dass die Formulierung gemeinsamer Interessen noch kaum das Kriterium einer "subjektiven Interessengemeinschaft" erfüllt: eine politische Logik des "kollektiven" Nutzens, die das gemeinsame über das "nationale Interesse" stellt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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