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Autor/inn/enBrendel, Sabine; Metz-Göckel, Sigrid
Sonst. PersonenKirchhoff, Sabine (Mitarb.)
TitelDas Studium ist schon die Hauptsache, aber....
Maschinenbau, Wirtschafts- und Erziehungswissenschaften aus Sicht von Studierenden einer Universität und einer Fachhochschule im Revier.
QuelleBielefeld: Kleine (2001), 207 S.Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Reihe. 139
BeigabenTabellen 16; Abbildungen 33; Literaturangaben S. 192-207
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89370-358-6
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Forschungsergebnis; Einstellung (Psy); Zufriedenheit; Bildungsbiografie; Lebensplanung; Soziale Herkunft; Familie; Arbeitsmarkt; Bewertung; Deutschland; Dortmund; Fachhochschule; Familie; Hochschulzulassung; Maschinenbau; Nordrhein-Westfalen; Qualität; Student; Studium; Universität; Soziale Herkunft; Zufriedenheit; Studienverhalten; Forschungsergebnis; Studienfach; Lernverhalten; Lehre; Studiengang; Lernverhalten; Lehre; Maschinenbau; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarkt; Berufschance; Fachhochschule; Studium; Universität; Studentenbetreuung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienwahl; Studienverhalten; Studienerwartung; Studienfach; Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Studentische Bewertung; Übergang Studium - Beruf; Bewertung; Qualität; Student; Deutschland; Dortmund; Nordrhein-Westfalen
AbstractGliederung: 1. Einleitung. - 2. Zum Forschungsstand über den Studienort Hochschule (2.1 Die Hochschule als Studien- und Arbeitsplatz. - 2.2 Ziel und Qualität der Hochschulausbildung. - 2.3 Das Studium aus sozialisationstheoretischer Perspektive. - 2.4 Vergleichende Studiengangsforschung. - 2.5 Bildungsmobilität und Bildungsvererbung. - 2.6 Zur Geschlechterdimension der Hochschulforschung). - 3. Erkenntnisleitende Forschungsfragen und Hypothesen (3.1 Universität - Fachhochschule: Studentische Einschätzungen zur Qualität und Organisation von Lehre und Beratung. - 3.2 Fachkulturen und Qualifikationserwerb. - 3.3 Soziale Herkunft und Hochschul- und Studiengangwahl. - 3.4 Geschlecht und asymmetrische Geschlechterstruktur). - 4. Methodisches Vorgehen. - 5. Lehre und Betreuung aus studentischer Sicht und die Folgen für die Ausbildung des Fachhabitus (5.1 Studiersituation an den Dortmunder Hochschulen. - 5.2 Der studentische Alltag: Studierverhalten und Lernstile. - 5.3 Die akademische Lehre und studentische Qualitätsbeurteilung. - 5.4 Die Betreuungsqualität aus Sicht von Studierenden). - 6. Das soziale Profil von Studierenden in Dortmund und im Bundesvergleich (6.1 Neue Unübersichtlichkeit versus soziale Ungleichheit: Die soziale Herkunft der Studierenden. - 6.2 Geschlechterdifferenzen im Studium. - 6.3 Soziales Profil und Hochschulzugangswege von Studierenden in Dortmund. - 6.4 Bewusste Doppelqualifikation, Weiterbildung oder berufliche Umorientierung: Motive der Berufsausbildung. - 6.5 Studienbiografien: "Hallo, hier bin ich" und "Studium als Zeit der Entbehrungen"). - 7. Die Schatten des zukünftigen Arbeitsmarkts - studentische Jobs (7.1 "Jobben und Studieren" - von der Balance divergierender Ansprüche. - 7.2 Motive der Erwerbsarbeit: "Geld zum Leben" oder "um sich was zu leisten". - 7.3 Frauen in klassischen Ferienjobs, Männer in qualifizierten Jobs. - 7.4 Kumulierende Wirkungen mitgebrachter Ressourcen). - 8. Zukunftsperspektiven zu Familie und den Beruf (8.1 "Arbeiten und Familie haben" - eine Beschreibung. - 8.2 Wer übernimmt die Familienarbeit? - 8.3 Entwürfe zur traditionellen Arbeitsteilung und Ausnahmen). - 9. Resümee (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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