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Autor/inStocke, Volker
TitelThe influence of frequency scales on the response behavior.
A theoretical model and its empirical examination.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Einfluss von Häufigkeitsskalen auf das Antwortverhalten : ein theoretisches Modell und seine empirische Überprüfung.
QuelleMannheim (2001), 31 S.Verfügbarkeit 
ReiheDiscussion Paper / Universität Mannheim, SFB 504 Rationalitätskonzepte, Entscheidungsverhalten und ökonomische Modellierung. 01-24
BeigabenTabellen 5; grafische Darstellungen 10
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAntwortverhalten; Empirische Sozialforschung; Skalierung; Rational-Choice-Theorie; Kognition; Determinante; Teilnehmer; Modell; Information
AbstractUm den Einfluss von unterschiedlich kategorisierten Häufigkeitsskalen des Antwortverhaltens bei Befragungen zu erklären, wird ein deutlich modifiziertes und mit psychologischen Komponenten versehenes Rational-Choice-Modell vorgeschlagen. Die Annahme von perfekter Rationalität wird hier aufgegeben und es wird den Befragten stattdessen unterstellt, heuristische Queues unter zwei Voraussetzungen zu benutzen, um eine Antwort auszuwählen - so zum Beispiel das Format der Antwortskalen. Vom Format der Antwortskalen wird entsprechend angenommen, dass es als ein heuristischer Queue genutzt wird, wenn entweder die nachgefragte Information im Gedächtnis der Befragten nicht verfügbar ist oder wenn die Motivation der Teilnehmer und ihre kognitiven Ressourcen zu eingeschränkt sind, um eine mehr ausgearbeitete Weise des Informationsprozesses zu verwenden. Die Bedeutung und das Wechselspiel aller drei Erklärungsfaktoren wird in einem Zwei-Stufen-Modell des Antwortverhaltens integriert. Die daraus resultierenden Vorhersagen werden in einem Feldexperiment getestet, wo die Reaktionslatenz der Antworten, die Einstellung gegenüber Befragungen und sowohl das Alter wie auch die Bildung der Subjekte einbezogen werden, um die theoretischen Parameter zu operationalisieren. In Übereinstimmung mit den Vorhersagen des Modells wird festgestellt, dass die Stärke der Antworteffekte im allgemeinen zurückgeht, wenn die Antwortgeschwindigkeit zunimmt. Darüber hinaus erweisen sich die Determinanten der kognitiven Ausarbeitung nur unter der Bedingung einer hohen Erreichbarkeit der Zielinformation als relevant. (ICIÜbers).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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