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Autor/inJensen, An-Magritt
TitelProperty, power, and prestige.
The feminization of childhood.
Gefälligkeitsübersetzung: Eigentum, Macht und Prestige : die Feminisierung der Kindheit.
QuelleAus: Childhood in Europe : approaches - trends - findings. New York: P. Lang (2001) S. 185-213Verfügbarkeit 
ReiheRethinking Childhood. 15
BeigabenTabellen 1
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN0-8204-4930-X
SchlagwörterKindheit; Ehe; Ehescheidung; Familie; Mutter; Vater; Weiblichkeit; Kind; Eigentum; Macht; Kontrolle; Allein erziehender Elternteil
AbstractAuf dem Hintergrund des historischen Trends, dass das Interesse an Kindern bei den Geschlechtern auseinander läuft, untersucht der Beitrag die Entwicklung der zunehmenden Veränderung von Familienstrukturen und der Bedeutung von Mutter, Vater und Kinder in Familie und Gesellschaft. Neben der These, dass in Abwesenheit der Väter Mütter die alleinige Verantwortung für ihre Kinder übernehmen und daher die alleinige Kontrolle über ihr eigenes Leben sowie über das ihrer Kinder besitzen, wird betont, dass in dem Maße, wie Kinder in der Gesellschaft weniger öffentliches bzw. wirtschaftliches, sondern rein emotionales Gut geworden sind, sich eine Verschiebung in Richtung einer "Feminisierung der Kindheit" vollzieht. In Anbetracht der sozioökonomischen Situation vieler alleinerziehender Mütter beinhaltet dieser Trend leider auch gleichzeitig die "Verelendung von Kindheit". Der Wandel der Familienstrukturen in den westlichen Industrieländern durch hohe Scheidungsraten und die Zunahme außerehelicher Gemeinschaften zeugt von einer abnehmenden Wichtigkeit legaler Vaterschaft, obwohl Kinder tragischerweise immer noch einen wichtigen und konstruktiven Teil der gesellschaftlichen Struktur darstellen. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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