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Autor/inQvortrup, Jens
TitelChildhood as a social phenomenon revisited.
Gefälligkeitsübersetzung: Nochmals über Kindheit als soziales Phänomen.
QuelleAus: Childhood in Europe : approaches - trends - findings. New York: P. Lang (2001) S. 215-241Verfügbarkeit 
ReiheRethinking Childhood. 15
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN0-8204-4930-X
SchlagwörterIdeologie; Paternalismus; Sozialisation; Kindheit; Familie; Kind; Marginalisierung; Sozialer Status; Soziologie; Minderheit
AbstractDer Beitrag bezieht sich auf das gleichnamige Forschungsprojekt, das zwischen 1987 und 1992 unter der Leitung des Europäischen Zentrums für soziale Wohlfahrtspolitik und -forschung in Wien durchgeführt wurde. Das Projekt hatte das Ziel, sowohl Grundlagen zu legen für eine Soziologie der Kindheit als auch Informationen zusammen zu tragen über die Kindheit und Kinder aus soziologischer Perspektive. Der Beitrag fasst die Ergebnisse des Projekts in Form von neun Thesen zum sozialen Phänomen Kindheit zusammen, die auf der Abschlusskonferenz 1992 vorgetragen wurden und sich weitgehend auf den sozialen Status von Kindern in unserer Gesellschaft und in der Familie beziehen. Die Thesen bringen zum Ausdruck, dass Kindheit zwar ein integraler Teil unserer Gesellschaft ist, gleichzeitig jedoch eine klassische Minoritätenkategorie darstellt, die Prozessen der Marginalisierung und Paternalisierung ausgesetzt ist. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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