Gleichheit und Ungleichheit in der Pädagogik unter der NS-Herrschaft.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Himmelstein, Klaus
Titel	Gleichheit und Ungleichheit in der Pädagogik unter der NS-Herrschaft.
Quelle	Aus: Gleichheit und Ungleichheit in der Pädagogik. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2001) S. 111-124Verfügbarkeit
Reihe	Jahrbuch für Pädagogik. 2000
Beigaben	Literaturangaben 39
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-631-37364-3
Schlagwörter	Pädagogik; Bildungspolitik; Rasse; Geschichte (Histor); Gleichheit; Nationalsozialismus; Rassismus; Deutschland (bis 1945)
Abstract	"Im Zentrum nazistischer Umgestaltung der Pädagogik zwischen 1933 und 1945 stehen die Rassenideologie und damit zusammenhängende rassenpolitische Maßnahmen." Diesen charakteristischen ideologischen Kern der NS-Pädagogik skizziert der Autor und untersucht, wie sich Bildungspolitik als Rassenpolitik manifestierte: Im Erlass über "Zweck und Ziel der Vererbungslehre und Rassenkunde im Unterricht" und dem Ausschluss der jüdischen Bevölkerung aus dem Bildungswesen. Mit diesem Bezugsrahmen kann abschließend "der Frage nach Gleichheit und Ungleichheit in der Pädagogik im Nationalsozialismus nachgegangen werden." (DIPF/Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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