Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Zeidler, Sylvia |
|---|---|
| Titel | Berufliche Pruefungen. Ergebnisse des Mikrozensus Dezember 1989. |
| Quelle | In: Statistische Nachrichten / Österreichisches Statistisches Zentralamt, 46 (1991) 7, S. 592-597 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0029-9960 |
| Schlagwörter | Abschlussprüfung; Prüfung; Altersstruktur; Berufsausbildung; Beruflicher Aufstieg; Meisterprüfung; Geschlechterverteilung; Quantitative Angaben; Beamter |
| Abstract | Forschungsmethode: empirisch, massenstatistisch, Befragung. Das Mikrozensus-Sonderprogramm vom Dezember 1989 ueber berufliche Fortbildung inkludierte auch Fragen ueber die Ablehnung und Vorbereitung von beruflichen Pruefungen. Die Auswertung zeigt, dass von allen 3,1 Mio. Berufstaetigen (mit Auskunft) fast die Haelfte (1,5 Mio. oder 49,2%) eine Lehrabschlusspruefung abgelegt hat. Fast 90.000 (2,9%) Personen bereiteten sich zum Erhebungszeitpunkt auf die Lehrabschlusspruefung vor. Eine Meisterpruefung haben im Laufe ihrer Berufslaufbahn 170.000 (5,4%) Berufstaetige absolviert, etwa 20.000 bereiteten sich darauf vor. Eine Konzessionspruefung wurde von rund 110.000 (3,6%) Berufstaetigen angegeben, ueber die Werkmeisterpruefung verfuegten 58.000 (1,9%) aller Berufstaetigen. 54.000 Personen (1,8%) haben ein Kurzstudium mit Abschlusspruefung (z. B. Dolmetschpruefung; keine Universitaetsausbildung mit akademischen Grad!), 333.000 (10,8%) Personen eine sonstige Berufsberechtigungspruefung angegeben. Die Beamtenaufstiegspruefung ("B-Matura") hatten 34.000 Berufstaetige absolviert." (Autorenreferat). |
| Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
| Update | 1996_(CD) |
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