Konstanz und Veraenderung in der Einstellung von Berufsschuelern zur Arbeit.

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Autor/in	Tismer, Karl-Georg
Titel	Konstanz und Veraenderung in der Einstellung von Berufsschuelern zur Arbeit.
Quelle	In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 87 (1991) 5, S. 388-398Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0172-2875
Schlagwörter	Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Einstellungsänderung; Generation; Jugendforschung; Schüler; Wertewandel; Arbeitsmotivation; Beruf; Berufstätigkeit; Berufsschule; Auszubildender; Deutsches Reich
Abstract	Forschungsmethode: empirisch, Laengsschnitt, psychologischer Test. "Die Ausgangsthese der Erhebung war die Frage nach moeglichen Zusammenhaengen zwischen historischer und psychischer Entwicklung (Thomae 1990). Im Rahmen einer generationsvergleichenden Wiederholungsstudie wurde bei 326 maennlichen Berufsschuelern aufgrund von Aufsatzauswertungen die Einstellung zur "Arbeit" untersucht. Analog konzipierte fruehere Analysen wurden von Regnet (1931) von Krantz (1961) durchgefuehrt. Als Hauptresultat fand sich eine weitgehende Konstanz fuer die Einstellungsdimensionen "Arbeit als Notwendigkeit" sowie "Arbeit als Mittel zu einem positiven Zweck", waehrend der Motivkomplex "Arbeit als Ausdruck eines inneren Beduerfnisses" im Erleben der Berufsschueler deutlich an Gewicht gewann. Dagegen wurde um den "Pflichtcharakter von Arbeit" zentrierten Begruendungsfaktoren zunehmend weniger Relevanz zugeschrieben." (Autorenreferat).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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