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Autor/inEngels, Hans-Werner
TitelKrieg oder Frieden - der Feldzug von 1792.
QuelleIn: Praxis Geschichte, (1991) 6, S. 17-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterPublizistik; Bild; Frankreich; Französische Revolution; Geschichtsunterricht; Publizistik; Text; Sekundarbereich; Unterrichtsmaterial; Text; Französische Revolution; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Marseillaise; Bild; Materialsammlung; Französisch-Österreichischer Krieg; Frankreich
AbstractDie der Materialsammlung vorangestellte Sachinformation schildert die unterschiedlichen Motive in der franzoesischen Nationalversammlung fuer den Krieg gegen Oesterreich, dessen Verlauf 1792 und das Echo in der deutsch-sprachigen Publizistik. Ludwig XVI. und die franzoesischen Emigranten erhofften eine Niederlage der Revolutionstruppen. La Fayette und die Feuillants planten nach dem Sieg die Errichtung einer Militaerdiktatur, und die Girondisten versprachen sich von dem Krieg eine Stabilisierung der Wirtschaft. Nach anfaenglichen Erfolgen mussten sich die alliierten Truppen Preussens und Oesterreichs bei Valmy zurueckziehen. Diese Kapitulation wurde noch im 19. Jahrhundert von der Geschichtsschreibung kritisiert, spaeter erkannte man jedoch, dass ein Sieg ueber die Franzosen wegen der Schwaechung der Soldaten nicht moeglich gewesen waere. Deutschsprachige Schriften betonten den ideologischen Charakter des Kriegs und sahen darin den Kampf fuer die Menschenrechte gegen die Monarchie. Auch mit der jakobinischen Phase blieb ein Teil der Publizistik auf der Seite der Revolution, was an den vielen Uebersetzungen der "Marseillaise" deutlich wird. Die liberalen Kraefte distanzierten sich nach der Hinrichtung des Koenigs jedoch von der Entwicklung in Frankreich. Unterrichtsgegenstand: Der franzoesisch-oesterreichische Krieg von 1792.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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