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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Verfasserin setzt sich bei der Frage nach Literatur und ihrer Umsetzung in das Medium Film mit dem Vorwurf der Verfuehrung zu geistiger Passivitaet auseinander. Hier kann der Unterricht zu einer noch immer ausstehenden Medienkritik einen wesentlichen Beitrag leisten, indem er zu kreativ-kritischem Auseinandersetzen einlaedt. Kritische Aeusserungen von Autoren wie Regisseuren im positiven oder einschraenkenden Sinne, etwa die Suggestivkraft des Bildes betreffend, zitiert der Verfasser, um doch festzustellen, dass der gute Film dem Zuschauer ebenso Freiraeume laesst wie der Autor dem Leser. Hinweise zur Unterrichtsarbeit mit dem Film weisen auf eine Reihe von Methoden der Filmverarbeitung hin. Die literarische Vorlage kann die Funktion einer Rezeptionshilfe uebernehmen. Auf die Lektuere literarischer Werke kann beim Germanistikstudium oder Deutschlehrerstudium nicht verzichtet werden, doch erhebt sich die Frage, ob nicht hier und da ein Werk des Lektuerekanons ueber das Medium Film zu uebermitteln ist. Vorschlaege ueber das "Wie" schliessen den Beitrag.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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