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In drei Unterrichtsabschnitten werden Anpassungen und Prinzipien zum Schutz vor Waermeverlust bei Pinguinen behandelt. Die vorgeschlagenen Stunden koennen auch unabhaengig und in beliebiger Reihenfolge unterrichtet werden. 1. Naehe schuetzt vor Kaelte: Hierbei wird die Verhaltensanpassung von Pinguinen an den kalten Lebensraum anhand eines Modellexperiments bzw. eines Demonstrationsexperiments erarbeitet. 2. Kleine Tiere frieren schneller: Mittels einer Abbildung wird den Schuelern gezeigt, dass die Koerpergroesse der Pinguin- Arten zunimmt je weiter polwaerts ihr Verbreitungsgebiet liegt. In arbeitsteiliger Gruppenarbeit wird die Beziehung zwischen Koerperoberflaeche und -waerme bei Gleichwarmen untersucht. Die Erlaeuterung der Bergmann'schen Regel rundet das Bild ab. 3. Waermeaustausch im Gegenstrom: Ein Dia veranschaulicht das Problem - Pinguine stehen mit nackten Fuessen auf dem Eis. Mittels eines Arbeitsblattes wird das Prinzip des Waermeaustauschs erarbeitet. Anschliessend erfolgen Planung, Durchfuehrung und Auswertung eines Modellexperiments zum Waermeaustausch. 5 Arbeitsblaetter, Experimentieranleitungen, Angaben zu Filmen und Dias und Sachinformationen untertuetzen das Unterrichtsmodell. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Waermeschutz bei Pinguinen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0341-5260
Lipkow, Erhard: Schutz vor Waermeverlust bei Pinguinen. 1991.
2688888
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