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Jean Cocteaus Verfilmung des Maerchens von Mme Leprince de Beaumont "La Belle et la Bete" ist aus mehrfachen Gruenden fuer eine Behandlung in der Sekundarstufe II geeignet: 1. Sprachlich bietet der Film kaum Schwierigkeiten; 2. Das Genre Maerchenverfilmung laesst sich exemplarisch erschliessen; 3. Das Szenario liegt vor und bietet eine Grundlage fuer vielfaeltige Aufgabenstellungen; 4. Mit Jean Cocteau wird ein franzoesischer Universalkuenstler vorgestellt. Die Vorauslektuere des Maerchens empfiehlt sich zwecks Vorentlastung und zu Zwecken des Genre- Vergleichs. Damit der inzwischen als Video verfuegbare Film von den Schuelern analysiert werden kann, muss eine Einfuehrung in filmische Mittel erfolgen (Terminologie im Aufsatztext abgedruckt); fuer Klausurzwecke sollte ein Beobachtungsbogen (im Aufsatz abgedruckt) zur Verfuegung stehen, der Sprache und filmische Mittel zueinander in Beziehung setzt und den Schuelern ein Urteil abverlangt ("Quelle impression est-ce que ces effets produisent sur le spectateur?"). Als lohnend kann auch folgende Aufgabenstellung angesehen werden: Der Schueler moege sich unter Nutzung eines unvollstaendigen Regiebuchs in die Rolle von Cocteau versetzen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Verfilmtes Maerchen: La Belle et la Bete.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
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1994_(CD)
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Bode, Christiane: "La Belle et la Bete". Verfilmtes Maerchen - maerchenhafter Film. 1991.
2683605
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