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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWegener, Claudia
TitelMit Gewalt unterhalten.
Fernsehen zwischen Fiktion und Realität.
QuelleIn: Medien praktisch, 24 (2000) 94, S. 9-12Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 15; Abbildungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-3957
SchlagwörterInhaltsanalyse; Vergleich; Gewalt; Rezeption; Fernsehen; Fernsehsendung; Medienforschung; Spielfilm; Journalismus; Darstellungsform
Abstract"Das Forschungsinteresse an der medialen Darstellung von Gewalt galt lange Zeit fiktionalen Gewaltdarstellungen, also Handlungen, die erfunden und durch Schauspieler dargestellt werden. Die grundlegenden Theorien zur Erklärung der Wirkung von Mediengewalt wurden auf der Basis fiktionaler Gewaltdarstellungen entwickelt". Untersuchungen zeigen jedoch, daß auch in nicht-fiktionalen Programmen (Nachrichten, Informationssendungen) der Anteil der Gewalt zugenommen hat, insbesondere neue Fernsehformate wie Boulevardmagazine bedienen sich der dramaturgischen Inszenierung von Gewalt und vernachlässigen Aufklärung und Information. Die Rezeptionsforschung muß daher, wenn es um die Wirkungsweise von Gewaltdarstellungen geht, auch Informationssendungen mit einbeziehen. (DIPF/Mass.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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