Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Röll, Franz J. |
|---|---|
| Titel | Im Zeichen von Multimedia. Tendenzen der aktiven Videoarbeit mit Kindern und Jugendlichen. |
| Quelle | In: MedienConcret, (2000) 1, S. 6-11Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 9; Anmerkungen 6 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0931-9808 |
| Schlagwörter | Wahrnehmung; Medienarbeit; Mediendidaktik; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Multimedia; Videofilm; Kind; Handlungsorientierung; Interaktive Medien; Video; Jugendlicher |
| Abstract | Die Ausgangsthese lautet, dass auch "Video Teil eines multimedialen Ensembles" werden wird. Nach einem kurzen historischen Rückblick zum Videofilm und dessen zentraler Rolle für die Medienpädagogik, macht der Autor deutlich, dass sich die Bedeutung Mitte der 80er Jahre mit zunehmender Verbreitung der Computer verändert hat. Durch Computeranimation wurde es möglich, künstlich basierte Filme zu erzeugen. Damit veränderte sich das Konzept eines Films: "Bei Multimedia gibt es kein abgeschlossenes narratives Konzept mehr. Es handelt sich immer nur um vorläufige bzw. vorübergehende Texte..." Gleichzeitig veränderte sich die Wahrnehmung der jungen Generation. Für sie ist eher die "visuelle Kommunikation" entscheidend, während vorangegangene Generationen eher durch Bücher, also sprachlich sozialisiert wurden. Es werden Anregungen gegeben, wie sich die Medienpädagogik mit Video mit diesen veränderten Ausgangsbedingungen auseinandersetzen kann. Stichworte sind hier Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit, Integration von Internet und Multimedia sowie interaktives Video.( wi) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2002_(CD) |
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