Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schwarzburger, Heiko |
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Titel | Fantasie gefragt. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 24, S. 16Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Alumne; Fundraising; Sponsoring; Absolventenbetreuung; Netzwerk; Hochschulabsolvent; Verband (Vereinigung); Deutschland; Ilmenau; München; USA |
Abstract | Lange nach den Amerikanern entdeckten nun auch die deutschen Universitäten ihre Absolventen. Doch im Vergleich zur Ivy-League in Übersee nehmen sich die Alumni-Konzepte der hiesigen Hochschulen meist altbacken und langweilig aus. Die plötzliche Entdeckung der Ehemaligen hat einen handfesten Grund: Den Universitäten geht das Geld aus. Im Fundraising für Hochschulen gelten die Absolventen als wichtige Multiplikatoren. Oft besetzen sie nach nur wenigen Jahren wichtige Schaltstellen der Wirtschaft, entscheiden über Forschungsaufträge und Budgets, von denen ihre ehemaligen Professoren nur träumen. Doch zu häufig bleibt die Alumni-Pflege im guten Vorsatz stecken. Die ideelle Bindung durch Feiern oder Rundbriefe können nur der Köder sein. Entscheidend ist, welchen Nutzen ein Absolvent aus der lebenslangen Bindung an "seine alte Uni" zieht. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2002_(CD) |