Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Ein Beispiel an der Hochschule Harz.

Autor/inn/en	Folker, Roland; Scheruhn, Hans-Jürgen
Titel	Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Ein Beispiel an der Hochschule Harz.
Quelle	In: Die neue Hochschule, 41 (2000) 6, S. 20-22Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2; Grafiken 1; Anmerkungen 11
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-448X
Schlagwörter	Evaluation; Bildungsmanagement; Steuerung; Kundenorientierung; Qualitätsmanagement; Fachhochschule; Hochschule; Bewertung; Kriterium; Prozessanalyse; Qualität; Wernigerode
Abstract	Das Qualitätsmanagement von Hochschulen darf sich nicht auf einzelne Aspekte der Leistungserstellung wie die Lehrveranstaltungen beschränken. Die Gestaltung und kontinuierliche Verbesserung des gesamten Kundenprozesses von der ersten Kontaktaufnahme der Hochschule mit den zukünftigen Studierenden bis zur erfolgreichen Vermittlung der AbsolventInnen an ein Unternehmen und der zugehörigen Erstellungsprozesse muss Teil des Qualitätsmanagements sein. Dabei ist die Vernetzung der Teilprozesse untereinander, der Kunden- und Erstellungsprozesse sowie der strategischen und operativen Prozessebenen zu Gewähr leisten. Da sich die Aufbauorganisation von Hochschulen selten am Kundenprozess und/oder den zugehörigen Erstellungsprozessen orientiert, stellen crossfunktionale Prozessteams ein geeignetes Instrument zur Gestaltung und Weiterentwicklung der Hochschulprozesse dar. Eine sinnvolle Unterstützung sind dabei Instrumente des BPR (Business Process Reengineering) wie der Einsatz von Software zur Entwicklung von Prozess-, Daten-, Funktions- und Organisationsmodellen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2002_(CD)