Die Allgemeine Depressions-Skala (ADS) in der Diagnostik von Jugendlichen.

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Autor/inn/en	Steinhausen, Hans-Christoph; Winkler Metzke, Christa
Titel	Die Allgemeine Depressions-Skala (ADS) in der Diagnostik von Jugendlichen.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 49 (2000) 6, S. 419-434Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
Schlagwörter	Faktorenstruktur; Testreliabilität; Depression; Rating-Skala; Kind; Migration; Jugendlicher
Abstract	Die "Allgemeine Depressions-Skala" (ADS) ist die deutsche Fassung der "Center for Epidemiological Studies Depression Scale" (CES-D). Die ADS wurde im Rahmen der Züricher Epidemiologischen Studie zur Kinder- und Adoleszenten-Psychopathologie (ZESKAP) bei 295 Jungen und 272 Mädchen eingesetzt. Die psychometrische Überprüfung ergab deutliche Hinweise für einen Zentralfaktor der Depression in der ADS. Angesichts der guten Reliabilität wird empfohlen, den Summenscore der ADS in der angewandten Diagnostik zu verwenden. Die erste Querschnitterhebung im Rahmen der ZESKAP hat gezeigt, dass Geschlecht, Nationalität (Einheimische versus Migranten) und Wohnort (Stadt versus Land) wichtige Einflussgrößen für die Ausprägung des ADS-Summenwertes sind. Es werden Normen für Jugendliche vorgelegt. Die Validität der ADS bei Jugendlichen bedarf weiterer systematischer Untersuchungen. (ZPID) .
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2002_(CD)

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