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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich der demographische Wandel - insbesondere mit Blick auf die Arbeitslosigkeit Älterer bisher auf den Arbeitsmarkt auswirkt, was für die Zukunft zu erwarten ist und wo Handlungsbedarf entstehet. Erkommt zu dem Ergebnis, daß das erforderliche Weiterbildungsverhalten der Betriebe und der Beschäftigten als noch "nicht ausreichend" charakterisiert werden kann. "Der notwendige Bewusstseinswandel im Hinblick auf die Beschäftigung Älterer muss angesichts der Tatsache, dass bereits heute ein Berg an besonders geburtenstarken Jahren (wie es ihn in Deutschland noch nie gegeben hat und wohl auch nie mehr geben wird) auf uns zukommt, schnell einsetzen. Dazu muss auch ein neuer Umgang mit dem Problem der Arbeitslosigkeit Älterer beitragen. Diese darf nicht länger tendenziell verschämt verschwiegen oder mit Blick auf ein im Schnitt trotz allem noch ordentliches Rentenniveau oder dem Verweis auf "goldene Handschläge" verharmlost werden. Der Anteil der unfreiwillig Externalisierten ist hoch und im Steigen begriffen. Die dahinter stehende betriebswirtschaftliche Logik, die noch dazu von Vorurteilen gegenüber der Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter geprägt ist, konfligiert zunehmend mit gesellschafltichen Interessen. Es ist nicht nur eine volkswirtschaftliche Verschwendung, niedrige Erwerbsquoten bei Älteren zu haben, ihre Erfahrung, ihr Wissen und Können in solchem Maß brachliegen zu lassen. Die steigende (Dauer-)Arbeitslosigkeit Älterer verursacht auch eminente direkte und indirekte Kosten. Dabei (und so wie das eben geschieht) ist der Wohlfahrtsgewinn durch die verkürzte Lebensarbeitszeit kein ausreichend tragfähiges, aber dennoch nicht zu vernachlässigendes Gegenargument." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB2).
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