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Autor/inKrüger, Christiane
TitelZwischen den Stühlen.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 17, S. 14-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterKommunikation; Öffentlichkeitsarbeit; Wirtschaft; Hochschulmarketing; Hochschule; Pressearbeit; Pressestelle; Informationsmanagement; Deutschland; Mannheim
AbstractÖffentlichkeitsarbeiter sind keyfigures für die Vermittlung von corporate identity. So definierte Professor Dr. Klaus Landfried (HRK) die Rolle der Pressesprecher an den Hochschulen. Das war im September 1997 an der Universität Augsburg auf der Bundestagung der "Arbeitsgemeinschaft der Hochschul-Pressestellen in Deutschland". Diese Definition schreibt den Pressesprechern nicht nur eine große Bedeutung für die Hochschulen zu, sondern beschreibt gleichzeitig eine hohe Erwartungshaltung. Dieser kann eine Pressestelle nur gerecht werden, wenn auch die Hochschul-Mitglieder die Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. Dass die Innenkommunikation an den Hochschulen noch nicht so gut funktioniert wie in Unternehmen, weiß auch Dr. Axel Westerwelle, Vorstand der Westerwelle Consulting & Media AG. Die Hamburger Unternehmens- und Personalberatung sieht sich als Mittler zwischen Hochschulen und der Wirtschaft und wurde schon von zahlreichen Hochschulen mit Projekten beauftragt. Erfahrungsgemäß müssten Hochschul-Pressesprecher viel Energie aufwenden, um zunächst intern an die Informationen zu kommen. Die Aufgabenpalette der Hochschul-Pressesprecher wird zunehmend bunter. Tagesaktuelle Pressearbeit, Pressespiegel erstellen, Corporate Design entwickeln, Betreuung der Broschüren der Hörfunksendungen und des Campus-Fernsehens, Aufbau von Medienkooperationen und vieles mehr. Insgesamt gehen noch zu wenig Informationen aus den deutschen Hochschulen in die Unternehmen bzw. die Wirtschaft. Es fehlt eine gemeinsame Plattform, auf der sich alle Hochschulen gemeinsam für die Wirtschaft präsentieren. Diese Idee versuchen einige Pressestellen seit langem aus eigener Kraft umzusetzen. Die "Arbeitsgemeinschaft der Hochschul-Pressestellen in Deutschland" gründete 1993 den Verein "Pro Hochschul-PR", der jetzt in "Pro Wissenschaft e. V." (www. prowissenschaft. de) umbenannt wurde. Mittlerweile sind rund 40 Hochschulen Mitglied in dem Verein, der den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit verstärken will. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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