Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSeeling, Stefan
TitelIdeen brauchen Kapital.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 17, S. 21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Forschungsergebnis; Deutschland; Erfindung; Forschung und Entwicklung; Gründung; Idee; Innovation; Technologietransfer; Unternehmen; Wissenschaftler; Forschungsergebnis; Verwertung; Förderungsmaßnahme; Wissenstransfer; Erfindung; Technologietransfer; Unternehmen; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Gründung; Idee; Innovation; Nutzeffekt; Verwertung; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractWer früher an der Hochschule eine Erfindung machte, veröffentlichte in renommierten Zeitschriften und referierte auf wissenschaftlichen Kongressen. Wenn er jedoch seine Idee vermarkten wollte, war er auf sich selbst gestellt - wenn ihm überhaupt der Gedanke an eine Vermarktung kam. Denn unternehmerisches Denken passte nicht zur ehrwürdigen scientific community. Und heute? Zwar ist die wissenschaftliche Gemeinschaft immer noch ehrwürdig, aber Kontakte zwischen Hochschule und Wirtschaft werden zumindest vom wissenschaftlichen Nachwuchs nicht mehr schief beäugt. Und an den Universitäten, Fachhochschulen und Forschungsstätten bemühen sich mittlerweile zahlreiche Transferstellen darum, dass aus wissenschaftlichen Ideen wirtschaftlich rentable Produkte werden. 1998 hat die DFG eine "Ideenwerkstatt" gegründet, die Wissenschaftler darin unterstützt, mit ihren Ideen Unternehmen zu gründen. Bei ihrem "Ideenmanagement" kann sie auf einen Schatz von jährlich etwa 20.000 von der DFG geförderten Forschungsprojekte zurückgreifen. 45 Projekte begleiten die Ideenwerkstatt momentan, insbesondere aus der Informatik, der Biotechnik, der Medizin- und Automatisierungstechnik. Drei Unternehmen sind bisher gegründet worden und sieben weitere stehen kurz davor. Nächstes Jahr wird die Ideenwerkstatt dann in die privatrechtliche Form der GmbH überführt. Wichtig für die Wissenschaftler: Die Leistungen der Ideenmanager bleiben kostenlos. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: