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Autor/inKeinath, Wieland
TitelNutzen oder doch nur Ballast?
Kosten- und Leistungsrechnung als Ressourcenmanagement in der Forschung.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 6 (2000) 5, S. 7-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Grafiken 4
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Leistungsprinzip; Pilotprojekt; Kameralistisches Rechnungswesen; Kostenrechnung; Modell; Qualitätssicherung; Max-Planck-Gesellschaft; Max-Planck-Institut; Deutschland
AbstractIm Beschluss der Regierungschefs von Bund und Ländern vom Herbst 1997 zur "Sicherung der Qualität der Forschung" wurden für alle außeruniversitären Forschungseinrichtungen weitreichende Maßnahmen für eine flexiblere Bewirtschaftung der Mittel und Stellen vereinbart, für die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) darüber hinaus auch der Wegfall des Stellenplans (Ausnahme: C 4- und B-Stellen). Die Ausgestaltung und Umsetzung dieses Beschlusses in der MPG erfolgte mit dem Haushaltsplan 1999. Im Beitrag wird über das Pilotprojekt zur Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR - Kostenarten- und Kostenstellenrechnung) im Rechnungswesen in sieben Max-Plack-Instituten berichtet. Wie können diese neuen Steuerungsinstrumente dazu beitragen, die Qualität der Forschungsleistungen zu sichern, ökonomische Effizienz und wissenschaftliche Effektivität der Forschungseinrichtungen zu verbessern? Unterstützt und begleitet wird das Projekt von der ESPRIT Unternehmensberatung, München, auf der Basis der SAP-Software R/3. Schwerpunkte: 1. Das Rechnungswesen der Max-Planck-Gesellschaft (Kameralistik - Budgetierung des Haushalts - Bewirtschaftung der Mittel auf Institutsebene) 2. Kostenrechnungssystem: Ziele und Strukturen (Wirtschaftlichkeit - Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung - Kostenstelle) 3. Pilotprojekt der Max-Planck-Gesellschaft (Kostenstruktur - Zielsetzungen - Kostenstellenplan - wiss. Hauptkostenstellen/Kostenträger und wiss. Servicekostenstellen u. technisch-administrative Servicekostenstellen) 4. Wissenschaftsadäquate Ausgestaltung (Bewertbarkeit - Leistungsindikatoren - Fortbildung der Mitarbeiter durch Workshops) 5. Fazit: - Kosten- und Leistungsrechnung muss als Steuerungsinstrument der Forschungseinrichtungen und nicht der Finanzierungsträger verstanden und gehandhabt werden. - Kosten- und Leistungsrechnung kann dazu beitragen, die Effizienz des Ressourceneinsatzes in Forschungseinrichtungen zu verbessern. - Kosten- und Leistungsrechnung ist kein Instrument, um wissenschafts- und förderungspolitische Entscheidungen treffen zu können. (HoF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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