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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchaub, Kirsten; Collatz, Juergen
TitelPrävention und Rehabilitation für Mütter und Kinder - Erste Analysen eines medizinischen Forschungsverbundes.
QuelleIn: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 51 (2000) 10, S. 376-378Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2275
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Früherfassung; Mutter; Kind; Erfolgskontrolle; Krankheit; Gesundheitsschaden; Gesundheitszustand; Sozialmedizin; Rehabilitation; Prävention
AbstractZiel des Forschungsverbundes, der sich aus mehr als 40 Einrichtungen zu Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter und Kinder zusammengeschlossen hat, ist die Erforschung einer patienten- und praxisorientierten Qualitätssicherung und der Effekte von Einrichtungen zur Mütter- und Kindgenesung. Dabei laufen neben Struktur-, Prozess- und Effektivitätsanalysen auch Langzeituntersuchungen, die für die Durchführung einer effektiven Vor- und Nachsorge von Maßnahmen der Mütter- und Kindergesundheit verwendbar sein sollen. Die ersten Forschungsergebnisse der bisherigen drei Phasen werden vorgestellt. Der ersten Phase, überwiegend bestimmt zur gemeinsamen Verständigung über wissenschaftliche Grundlagen, folgte in den anschließenden 2 Jahren die Kombination zahlreicher Monitoring- Instrumente, die für die beteiligten Einrichtungen entwickelt worden waren, wobei sich bereits erhebliche Qualitätsverbesserungen in bezug auf die Dokumentaion von Anamnese, Diagnostk und dadurch individuell steuerbaren Therapieverläufe erreichen ließen. Neben der festgestellten, in allen Bereichen überdurchschnittlich belastenden Lebenssituation der Patientinnen von Präventions- und Rehabilitationseinrichtungen wurde die gravierende Behandlungsbedürftigkeit der Kinder klar. Nicht nur die Analyse der Prozeßqualität erwies sich für den weiteren Behandlungsverlauf als erfolgreich, sondern auch die "Schwerpunktzentrierung" des Maßnahmenverlaufs, das heißt die gemeinsame Formulierung primärer Therapieziele. Gegenstand der 3. Phase war eine Langzeiteffektmessung. So ließ sich bisher eindeutig feststellen, daß Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen zu signifikanten Verbesserungen des Gesundheitszustandes (primär Erschöpfungssyndrom, gefolgt von Erkrankungen des Muskel-Skelettsystems und ferner psychovegetativen Störungen) führen.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2002_(CD)
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