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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Trotz lange bestehender Forderungen wurde die Ausbildung für Soziale Arbeit erst 1970 in das Hochschulsystem integriert. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die die jeweilige soziale Problemlage verändert haben, fordern Sozialarbeit auch als Wissenschaft, in Praxis und Ausbildung. Als dafür kennzeichnend analysiert und definiert der Autor Ökonomisierung, Wertewandel, Globalisierung und Elektronisierung. Der dadurch produzierte und veränderte Qualifizierungsbedarf verlangt nach einem neuen Kompetenzprofil für Sozialpädagogen/-arbeiter, das in bezug auf -Ziele und Aufgaben der Aus- und Weiterbildung, - Entscheidung zwischen generellen und speziellen, sozialen und persönlichen Kompetenzen aufgebaut wird. Defizite der bestehenden Ausbildung, in Relation zu den neuen Anforderungen, lassen sich zu fehlenden Inhalten, falschen Dichotomien, Vermeidungen und blinden Flecken und unzureichenden Lehr-Lern- Methoden analysieren. Grundlagen für erforderliche Veränderungen wären bereits gegeben; eine generelle Änderung des gesamten deutschen Hochschulsystems muß dabei allerdings mit berücksichtigt werden. (DJI/EL).
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
2001_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0340-3564
Engelke, Ernst: Gesellschaftlicher Wandel und Hochschulreform - Auswirkungen auf die Ausbildung in der Sozialen Arbeit. 2000.
2663646
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