Bindungsforschung im deutschsprachigen Raum und der Stand bindungstheoretischen Denkens.

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Autor/in	Grossmann, Klaus E.
Titel	Bindungsforschung im deutschsprachigen Raum und der Stand bindungstheoretischen Denkens.
Quelle	In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 47 (2000) 3, S. 221-237Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-183X
Schlagwörter	Bindung; Psychologie; Verhaltensmuster; Kleinkind; Forschungsstand; Theoriebildung
Abstract	Der Beitrag diskutiert sechs Beiträge des vorliegenden Themen-Doppelhefts über Bindungsforschung. In einer historischen Hintergrundskizze wird, ausgehend vom psycho-analytischen Ursprung der Bindungstheorie, die grundlegend empirische Orientierung Bowlbys erörtert. Sie ist auf Beobachtungen von Kindern sowie unterschiedlicher mütterlicher Reaktionen auf kleinkindliche Signale im Rahmen verhaltensbiologischer und phylogenetischer Konzepte begründet. In der Fremden Situation, die von Mary Ainsworth erfunden wurde, werden die Folgen als unterschiedliche Verhaltensmuster sicherer und unsicherer Bindungsqualität gegenüber der Bindungsperson als "Sichere Basis" erkannt und klassifiziert. Alle hier vorliegenden Untersuchungen beruhen darauf, allerdings mit zeitlichen und inhaltlichen Veränderungen. Ihre unterschiedlichen Forschungsziele, -strategien und Ergebnisse werden im Rahmen der aktuellen internationalen Bindungsforschung betrachtet. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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