Sein oder nicht sein? Apoptose, der Programmierte Zelltod.

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Autor/inn/en	Stephan, Harald; Polzar, Bernhard; Mannherz, Hans Georg
Titel	Sein oder nicht sein? Apoptose, der Programmierte Zelltod.
Quelle	In: Naturwissenschaftliche Rundschau, 53 (2000) 6, S. 273-281Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0028-1050
Schlagwörter	Sachinformation; Apoptose; Biologie; Zelltod; Medizin; Naturwissenschaften
Abstract	Täglich begehen Millionen unserer Körperzellen induzierten Selbstmord. Dieser Suizid hat System, denn sein Ablauf ist genetisch festgelegt. Nur wenn er planmäßig funktioniert, können sich Embryonen korrekt entwickeln, werden defektes Erbgut und verbrauchte Zellen aus dem Körper entfernt und degenerative Erkrankungen verhindert. Der Programmierte Zelltod (Apoptose) steht heute im Mittelpunkt biomedizinischer Forschung, denn Kenntnisse über seinen Ablauf und seine Regulation eröffnen neue Therapiemöglichkeiten gegen Krankheiten wie Krebs, AIDS, Alzheimer und Multiple Sklerose. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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