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Autor/inMattheis, Martin
TitelDie Entwicklung des hoeheren Schulwesens in Preussen von 1871 bis 1900.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 46 (2000) 3, S. 5-21Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterBildungsgeschichte; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Didaktik; Curriculum; Lehrplan; Fachdidaktik; Mathematik; Mathematikunterricht; Hochschule; Deutschland
AbstractAuf den ersten Blick scheint das preuss ische hoehere Schulwesen von der Zeit der Humboldtschen Reformen bis zu den reformpaedagogischen Bestrebungen an der Wende zum 20. Jahrhundert, in die man die so genannte Kleinsche Unterrichtsreform durchaus eingebettet sehen kann, ein in sich festgefuegtes statisches System zu sein. Da von 1810 bis 1901 neunzehn das hoehere (Jungen-)Schulwesen betreffende Ordnungen (Lehramtspruefungsordnung, Lehrplan oder Abitur-Pruefungsordnung) erschienen, also im Durchschnitt etwa alle fuenf Jahre eine, kann alleine aus diesem Grund von einem statischen Zustand keine Rede sein. Vielmehr befand sich das hoehere (Jungen-)Schulwesen im 19. Jahrhundert in einer Situation der Unterrichtsreform in Permanenz. Aus diesem Grund gibt Martin Mattheis zunaechst einen kurzen Ueberblick ueber die Entwicklung des hoeheren (Jungen-)Schulwesens in Preuss en von der Reichsgruendung im Jahre 1871 bis zur dritten preuss ischen Schulkonferenz im Juni 1900.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2001_(CD)
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