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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es wird ueber die Untersuchung von 80 zerebralparetischen Kindern berichtet, mit der Zielsetzung, Anregungen fuer die Zusammensetzung von Schulklassen und die Ausarbeitung von Unterrichtsmethoden zu gewinnen. Nach Ausfuehrungen zur Pathogenese werden Besonderheiten der fruehen psychonervalen Entwicklung der zerebralparetischen und oligophrenen Kinder aufgezeigt. Die nach den Schaedigungsbildern (1. Spastische Diplegie; 2. Hemiparetische Form; 3. Hyperkinetische Form; 4. Atonisch-astatische Form) eingeteilten Kinder zeigten charakteristisch verzoegerte Formen der psychischen und sensumotorischen Entwicklung sowie Verzoegerungen der Sprach- und Denkentwicklung. Im Schulalter wird eine grosse Polymorphie der klinischen Erscheinungen beobachtet. Detailliert werden drei Gruppen von Kindern beschrieben, wobei eine durch eine uneinheitliche Struktur der intellektuellen Schaedigung gekennzeichnet war, die zweite vorwiegend Beeintraechtigungen des zielgerichteten Verhaltens und der emotionalen Sphaere aufwiesen und die dritte durch sensumotorische Stoerungen und niedriges Motivationsniveau auffielen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0038-1357; 0323-4592
Mastjukowa, E. M.: Klinische Charakteristik der Oligophrenie bei cerebralparetischen Schuelern. 1981.
2041093
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