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Ausgangspunkt des Beitrages ist die Feststellung, dass Konzepte der Förderdiagnostik in der Literatur zunehmend diskutiert werden und in der Praxis eine hohe Bedeutung haben. Es wird aufgezeigt, dass die Entstehung förderdiagnostischer Ansätze mit der Unzufriedenheit mit der klassischen Testdiagnostik zusammenhängt und was im Einzelnen kritisiert wird. Sodann werden die Hauptunterschiede förderdiagnostischer Ansätze im Vergleich zur klassischen Diagnostik aus der Sicht der Autorin dargestellt. Im Anschluss werden die Aspekte herausgearbeitet, die zeigen, dass förderdiagnostisches Denken auch in der Literatur zur Pädagogik bei geistiger Behinderung festzustellen ist. Insbesondere sind Gütekriterien für förderdiagnostische Methodenverwendung zu erarbeiten und es ist der empirische Nachweis für die Wirksamkeit förderdiagnostischen Vorgehens zu erbringen. (Orig.) Der Anhang zum Beitrag enthält: 1. Methoden der Förderdiagnostik nach Eggert 2. Beobachtungsbogen zum motodiagnostischen Menü "Draht-o-Mot /[ & /[A Co" nach Eggert u. a. 3. Methodische Schwächen von Entwicklungsverfahren 4. Phasen der förderdiagnostischen Arbeit 5. Gütekriterien für das förderdiagnostische Arbeiten nach /[ Jetter/Schmidt/Schönbeger /[A 1983.
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2001_(CD)
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Rittmeyer, Christel: Veränderungen in der Diagnostik unter besonderer Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern mit einer geistigen Behinderung. 2000.
2660506
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