Selbstorganisation, Selbstkonzeptentwicklung und Selbsttätigkeit im Unterricht - Perspektiven einer Pädagogik bei Beeinträchtigungen des schulischen Lernens.

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Autor/in	Klattenhoff, Klaus
Titel	Selbstorganisation, Selbstkonzeptentwicklung und Selbsttätigkeit im Unterricht - Perspektiven einer Pädagogik bei Beeinträchtigungen des schulischen Lernens.
Quelle	In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 69 (2000) 3, S. 280-287Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9655
Schlagwörter	Pädagogik; Selbstkonzept; Lernbehinderung; Selbsttätigkeit; Unterricht; Sonderpädagogik; Aufgabe; Entwicklung; Selbstorganisation; Theorie
Abstract	Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigungen des schulischen Lernens entwickeln für sich aufgrund ihrer schulischen Erfahrungen häufig ein negatives Selbstkonzept. Um den an sie gestellten Anforderungen innerhalb und ausserhalb der Schule nachkommen zu können, benötigen sie aber ein positives Selbstkonzept. Aufbau und Stabilisierung eines Selbstkonzeptes, das als Basis für die Anforderungen zur Lebensbewältigung und -gestaltung dienen kann, müssen in der Schule von Anfang an pädagogisch und didaktisch angestrebt werden, möglichst auch schon vorher im Rahmen der öffentlichen vorschulischen Erziehung. Die jüngere Diskussion um Selbstorganisation und Selbsttätigkeit im Unterricht kann Antworten auf Fragen zu pädagogischen Möglichkeiten des Aufbaus und der Stabilisierung eines für die selbstständige Lebensführung erforderlichen Selbstkonzeptes geben. Dazu sollen im folgenden einige Überlegungen vorgestellt werden. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2001_(CD)

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