Das Sprachheilwesen in Hamburg zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Autor/in	Hauschild, Hendrik
Titel	Das Sprachheilwesen in Hamburg zur Zeit des Nationalsozialismus.
Quelle	In: Sprachheilarbeit, 45 (2000) 3, S. 116-124Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0584-9470
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Schule; Beispiel; Geschichte (Histor); Nationalsozialismus; Weltkrieg II; Sprachbehinderter; Sprachbehinderung; Sonderschule; Auswirkung; Hamburg
Abstract	Mit diesem Beitrag wird die Geschichte des Hamburger Sprachheilwesens im Nationalsozialismus erstmals umfassend aufgearbeitet. Dies geschieht u. a. durch eine kritische Betrachtung von Chroniken und Festschriften der Sprachheilschule in Hamburg. Es wird zunächst einführend in groben Zügen auf die Entwicklung des Sprachheilwesens in Hamburg bis 1933 eingegangen. Anschließend werden die Folgen bestimmter historischer Ereignisse ("Machtergreifung", "Groß-Hamburg-Gesetz" und Zweiter Weltkrieg) analysiert, die das Sprachheilwesen in Hamburg von 1933 bis 1945 maßgeblich bestimmt bzw. beeinträchtigt haben. Schließlich wird als Beispiel für das Vergessen von damaligem Unrecht die Beteiligung der "Sprachheilschule Carolinenstraße 35" am Ende der jüdischen Schule in Hamburg angesprochen. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2001_(CD)

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