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Autor/inSchubert, Bärbel
TitelGoethe-Institut sucht Heil in Fusion.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 9, S. 14-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterPartnerschaft; Kulturpolitik; Auslandsbeziehungen; Deutschlandbild; Menschenrechte; Sparpolitik; Kulturelle Bildung; Kooperation; Internet; Alexander-von-Humboldt-Stiftung; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Goethe-Institut; Inter Nationes
AbstractDer Name Goethe-Institut war in den vergangenen Jahren meist in Verbindung mit Nachrichten über neue Institutionsschließungen zu lesen. Das "Flaggschiff" der deutschen Kulturpolitik wird noch von 127 Instituten in 75 Ländern vertreten. Dazu kommen noch 15 Inlandseinrichtungen vorwiegend für den Sprachunterricht. Weitere Haushaltskürzungen beim Hauptmittelgeber, dem Auswärtigen Amt, sind angekündigt. Eine Fusion mit der Medienorganisation "Inter Nations" soll künftig durch die Bereinigung von Aufgabenüberschneidungen einen Teil der Einsparungen abfedern. Die neuen Medien werden auch bei dem geplanten Zusammenschluss von Goethe-Institut und "Inter Nations" eine entscheidende Rolle spielen. Als Medienorganisation der Mittler auswärtiger Kulturpolitik will "Inter Nations" dabei die Internet-Präsenz deutlich ausbauen. Die beiden anderen Mittlerorganisationen der auswärtigen Kulturpolitik, der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und die Alexander von Humboldt-Stiftung stehen den Fusionsabsichten skeptisch gegenüber. Der DAAD ist durch die Stärkung des Studentenaustauschs mit dem Ausland in den letzten Jahren zum heimlichen Gewinner geworden und kräftig gewachsen. Außenminister Joschka Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) will nun die Reform der auswärtigen Kulturpolitik in Angriff nehmen, die seit Jahren aussteht. Dazu hat er Ende 1999 mit seinem "Konzept 2000" Leitlinien vorgelegt. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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