Gewalt in der Schule - importiert oder selbstproduziert?

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Autor/inn/en	Meier, Ulrich; Tillmann, Klaus-Jürgen
Titel	Gewalt in der Schule - importiert oder selbstproduziert?
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 49 (2000) 1, S. 36-52Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
URN	urn:nbn:de:0111-opus-9073
Schlagwörter	Peer-Beziehungen; Gewalt; Sozialisation; Film; Unterhaltung; Schule; Schulklasse; Schulumwelt; Epidemiologie; Prävention; Risikogruppe
Abstract	Empirische Ergebnisse aus dem Bielefelder Forschungsprojekt "Gewalt in der Schule" zu Art und Häufigkeit gewaltförmigen Verhaltens von Schülern, zu einer möglichen Zunahme des Gewaltniveaus an bundesdeutschen Schulen seit den siebziger Jahren und zu relevanten Risikofaktoren im schulischen und außerschulischen Kontext für das Auftreten von Gewalt bei Schülern werden dargestellt. Sie beruhen auf den Angaben von 3540 Schülerinnen und Schülern aller Schultypen im Alter zwischen 11 und 17 Jahren. Die in den einzelnen Sozialisationsfeldern ermittelten Bedingungskonstellationen dienen sodann dazu, festzustellen, inwieweit Gewalt in die Schule importiert wird oder dort produziert wird. Auf der Grundlage der Befunde werden Empfehlungen für die Prävention von Gewalt an Schulen gegeben. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2001_(CD)

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