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Autor/inLisberg-Haag, Isabell
TitelMagerer Austausch mit Deutschland.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 3, S. 20Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFrauenanteil; Förderungsmaßnahme; Internationale Zusammenarbeit; Studium; Hochschulpersonal; Studienortwahl; Auslandsstudium; Akademiker; Ausländer; Student; Ausland; Deutschland; Türkei
AbstractDer Präsident des türkischen Hochschulrats (YÖK), Prof. Dr. Kemal Gürüz, ist der Kopf einer mächtigen Institution und hat praktisch unbeschränkte Entscheidungsrechte über Aufbau, Struktur, Verwaltung, Inhalte und Finanzierung der türkischen Universitäten. Ende Januar hielt sich der Präsident in Deutschland auf, um Gespräche mit deutschen Hochschul- und Ministeriumsvertretern über das hiesige Hochschulsystem zu führen. Auch für die deutsche Seite war das Treffen von Interesse, denn das Land am Bosporus gilt bei ausländischen Universitäten unter dem Gesichtspubkt des Hochschulmarketing als ein Markt der Zukunft. Von mehr als 50.000 Türken kommen allerdings nur 2.000 bis 3.000 Studenten nach Deutschland. Noch immer liegen die USA und Großbritannien an erster und zweiter Stelle. Eines der Hauptziele des türkischen Hochschulrates ist es, den akademischen Nachwuchs zu ermutigen, die Ausbildung in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien oder den Niederlanden zu absolvieren. Deutschland ist auch wegen seiner Fachhochschulen interessant. Gürüz sieht das deutsche Hochschulsystem immer noch als eines der führenden der Welt. In seinem Land setzt er sich mit Nachdruck dafür ein, dass das Kopftuchverbot an den Universitäten durchgesetzt wird und das der Frauenanteil am Lehrpersonal steigt. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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