Schule als Lebensbereich der Jugend.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Reh, Sabine; Schelle, Carla
Titel	Schule als Lebensbereich der Jugend. Gefälligkeitsübersetzung: School as a life area of adolescents.
Quelle	Aus: Sander, Uwe (Hrsg.); Vollbrecht, Ralf (Hrsg.): Jugend im 20. Jahrhundert. Sichtweisen, Orientierungen, Risiken. Neuwied: Luchterhand (2000) S. 158-175Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-472-03495-5
Schlagwörter	Sinn; Erfahrung; Entfremdung; Jugend; Schule; Lehrer; Schüler; Lernen; Wertorientierung; Alltag; Funktion (Struktur); Instrumentalisierung; Lebensbereich; Wert
Abstract	Die Autorinnen gehen der Frage nach, inwiefern im Laufe des 20. Jahrhunderts für die Jugendforschung und für die Schulpädagogik das Verhältnis zwischen Jugendlichen und Schule zum Gegenstand wird und wie es konstruiert wird. Es wird argumentiert, dass Schule ein besonderer sozialer Ort ist, der konzentriert ist auf Unterricht als kultureller Errungenschaft mit Eigensinn. Die Schule soll auch einen Rahmen bereitstellen, in dem Gesellschaft erfahrbar wird, Lernen nicht von übrigen Lebenszusammenhängen abgeschnitten bleibt und die Frage, wofür und was gelernt wird, sowohl aus Schüler- als auch aus Lehrersicht plausibel begründet werden kann. (ICG2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2003_(CD)

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