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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKlink, Cornelia
TitelWachstum der Persönlichkeit in hilfreichen Beziehungen - zum personzentrierten Beratungsansatz nach Carl R. Rogers.
Ein Praxisbericht.
QuelleDresden: SFPS (2000), 62 S.Verfügbarkeit 
ReiheArbeitspapiere Bildung in internationaler Perspektive. 22
BeigabenLiteraturangaben 10
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-934264-02-6
SchlagwörterMethode; Humanität; Selbstkonzept; Akzeptanz; Beratung; Lernprozess; Gespräch; Gesprächsführung; Gruppenarbeit; Psychotherapie; Therapie; Menschenbild; Rogers, Carl Ransom
Abstract"Carl R. Rogers (1902-1987), der von 1940 bis 1945 mit straffälligen und erziehungsschwierigen Kindern und Jugendlichen arbeitete, erkannte den tiefen Zwiespalt, in dem sich die Heranwachsenden, aber auch deren Mütter, Väter, Lehrer und Erzieher befanden und die zu Verhaltensauffälligkeiten und Schwierigkeiten auf der Beziehungsebene führten. ... Die in der Psychologie und Pädagogik heute nur noch mit großer Skepsis gebrauchten Begriffe wie Hilfe, Sorge, Anteilnahme, Einfühlung und Liebe sind für Rogers leitend bei der Entwicklung seiner Theorie des therapeutischen und pädagogischen Umgangs zwischen Ratsuchendem und Berater gewesen." Personenzentrierte Beratung nach Rogers "fordert vom professionellen und nicht professionellen Berater vor allem eins: Sie soll die Echtheit des Beraters in seinen Äußerungen und seinen Handlungen gegenüber dem Klienten zur Basis haben. Damit ist jeder Übermethodisierung eine Absage erteilt und ein ungeheurer Erfüllungsdruck von beiden Seiten genommen: Weder der Berater noch der Klient muss etwas verkörpern, was er eigentlich nicht ist." In dieser Publikation gibt die Autorin einen Überblick über die theoretischen Grundlagen zur Persönlichkeit und zum Menschenbild Carl Rogers. Sie beschreibt die Entwicklung seines therapeutischen Modells und stellt die klientenzentrierte Beratung als prozesshaftes Geschehen vor. Es werden Anwendungsbereiche vorgestellt wie: "Lernprozesse und Wachstum der Persönlichkeit in Gruppen und im Alltag" oder "Achtung - Abgrenzung - Intervention und gesellschaftlicher Bezug". Abschließend stellt die Autorin kritische Überlegungen zu Grenzen und Gefahren der klientenzentrierten Beratung vor. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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