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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBecker, Thomas P. (Hrsg.); Schröder, Ute (Hrsg.)
TitelDie Studentenproteste der 60er Jahre.
Archivführer - Chronik - Bibliographie.
Gefälligkeitsübersetzung: The student protests during the 1960s : archive guide - chronicle - bibliography.
QuelleKöln: Böhlau (2000), 381 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-412-07700-3
SchlagwörterAußerparlamentarische Opposition; Protestbewegung; Studentenbewegung; Hochschule; Archiv; Deutschland; Schweiz; Österreich
Abstract"Auf Initiative der Fachgruppe 8 (Archive an Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen) des Vereins Deutscher Archivare hat eine kleine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Dr. Thomas Becker vom Archiv der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn einen Fragebogen entworfen, um in den Archiven Deutschlands, Österreichs und der Schweiz eine Umfrage nach Materialien zur Geschichte des studentischen Protests in den 60er Jahren durchzuführen. Die so entstandene Publikation soll der künftigen Forschung einen Weg durch das unübersichtliche Geflecht staatlicher, universitärer, kommunaler und privater Archive bahnen. Zugleich soll sie als Handwerkszeug zur Vorbereitung von Studien zur Studentenbewegung der 60er Jahre dienen. Daher haben wir das Archivverzeichnis, durch eine umfassende Chronik und eine thematisch gegliederte Bibliographie abgerundet, die allen, die sich erstmals mit der studentischen Protestbewegung der 60er Jahre beschäftigen, den Einstieg in das Thema ermöglichen und den versierten Kennern als Nachschlagewerk zur schnellen Orientierung dienen sollen. In allen Ländern der alten Bundesrepublik (einschließlich der Gauck-Behörde), in Österreich und in der Schweiz wurden Archive nach Archivalien befragt, die zu den studentischen Protesten der 60er Jahre Auskunft geben können. Besonders ausführlich werden hier die einschlägigen Bestände der 'Archive sozialer Bewegungen' aufgeführt, so die Sondersammlung 'Protest, Widerstand und Utopie in der BRD' des Hamburger Instituts für Sozialforschung, das Archiv 'APO und soziale Bewegungen' der FU Berlin, die 'Dokumentationsstelle für unkonventionelle Literatur' der Bibliothek für Zeitgeschichte in Stuttgart oder das 'Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis' in Amsterdam. Daneben stehen Archive wissenschaftlicher Verbände und Institutionen (z. B. Hochschulrektorenkonferenz oder Institut für Zeitgeschichte), Archive politischer Parteien, Medienarchive, Staatliche Archive, Stadtarchive, Hochschularchive und private Sammlungen. Staatliche, kommunale und universitäre Archive wurden auch in der Schweiz und in Österreich konsultiert und mit ihren einschlägigen Beständen in den Archivführer aufgenommen." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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