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Autor/inn/enFaßmann, Hendrik; Steger, Renate
TitelREGINE - ein neues Lernortkonzept zur Rehabilitation (lern-)behinderter Jugendlicher.
Erste Erfahrungen und Folgerungen.
Gefälligkeitsübersetzung: REGINE - a new educational setting concept for the rehabilitation of adolescents (with a learning handicap) : initial experiences and consequences.
QuelleNürnberg (2000), 9 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien aus dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 62000
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1616-6884; 1618-6540
SchlagwörterLernort; Projekt; Wohnort; Berufsbildung; Berufliche Rehabilitation; Modell; Bundesanstalt für Arbeit; Behinderter; Jugendlicher
AbstractDer vorliegende Beitrag stellt erste Erfahrungen und Folgerungen des regionalen Netzwerkes zur beruflichen Rehabilitation behinderter Jugendlicher (REGINE) vor. REGINE-Maßnahmen sehen die reha-spezifische Förderung (lern-)behinderter Jugendlicher durch einen Bildungsträger vor, während die Jugendlichen betrieblich ausgebildet werden und die Regelberufsschule besuchen. Aufgrund erster Erfahrungen mit der Umsetzung des neuen Lernortekonzeptes werden von den Autoren Thesen zu Chancen und Grenzen wohnortnaher Angebote im Bereich der beruflichen Rehabilitation formuliert. Zunächst wird auf die Merkmale und Akteure der Modellinitiative eingegangen. REGINE ist insbesondere durch folgende Merkmale gekennzeichnet: (1) Die Jugendlichen absolvieren ihre praktische Ausbildung in einem Ausbildungsbetrieb auf der Grundlage eines regulären Ausbildungsvertrages zwischen dem Jugendlichen und dem Betrieb. (2) Die Jugendlichen besuchen eine Regelberufsschule. Die reha-spezifische Förderung der Jugendlichen erfolgt durch Bildungsträger auf der Grundlage eines Vertrages mit dem Arbeitsamt, das auch die Rehabilitanden zuweist. Im Anschluss daran werden Umsetzungsprobleme diskutiert, die sich aus dem Konzept einer wohnortnahen Rehabilitation ergeben. Da sich die knapp 100 an dem Projekt beteiligten Jugendlichen für 19 verschiedene Berufsausbildungen entschieden, ergaben sich folgende Probleme: (1) Die Ausbildungsplatzsuche erfordert hohen Aufwand und eine Vielzahl von Kontakten der Bildungsträger zu Betrieben. (2) Zur Betreuung der Auszubildenden müssen die Bildungsträger weite Entfernungen zurücklegen. (3) Gemeinsamer Stütz- und Förderunterricht für mehrere Jugendliche an einem Standort ist kaum realisierbar. Im Abschluss werden vier Thesen zu den Chancen und Grenzen einer Erweiterung des Spektrums beruflicher Rehabilitation durch wohnortnahe Angebote formuliert. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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