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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Die Zukunft der Anwaltschaft wird seit einigen Jahren immer häufiger diskutiert. Dabei stellt sich auch oft die Frage, ob die ständig wachsende Anzahl von zugelassenen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten weiterhin wirtschaftlich überkebensfähig ist. Die unsichere Situation der jungen Berufsanfänger in der Anwaltschaft ist jedoch nicht ausreichend bekannt, um Schlußfolgerungen zu ziehen oder eine konkrete Hilfeleistung für die Betroffenen anzubieten. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse einer empirischen Analyse bei knapp 4.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten der Kammern Celle, Koblenz, Mecklenburg-Vorpommern, München und Nürnberg. Der Fragebogen umfaßt ein weites Themenspektrum: Zunächst wird das Jurastudium von den Beweggründen zur Aufnahme des Studiums bis hin zur Abschlußnote behandelt. Anschließend wird die Situation in der Übergangsphase zwischen dem Studium und der Ergreifung des Anwaltsberufs erfaßt. Der größte Bestandteil des Fragebogens befaßt sich mit der wirtschaftlichen Lage und den unterschiedlichen Formen der Berufsausübung. Zuden sollten die Befragten ihre Probleme und ihren Beratungsbedarf darstellen. Den Abschluß bilden Fragen zur persönlichen Einschätzung der eigenen Lage und zu Zukunftsplänen." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 1999. (Autorenreferat, IAB-Doku).
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Standortunabhängige Dienste
0175-3711
Berufseinstieg und Berufserfolg junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte. 2000.
2649426
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