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Autor/inBülow-Schramm, Margret
TitelEvaluation als Qualitätsmanagement.
Ein strategisches Instrument der Hochschulentwicklung?
QuelleAus: Hanft, Anke (Hrsg.): Hochschulen managen? Zur Reformierbarkeit der Hochschulen nach Managementprinzipien. Kriftel; Neuwied: Luchterhand (2000) S. 170-190Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 20; Anmerkungen 14; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-472-03968-X
SchlagwörterEvaluation; Evaluationsforschung; Methode; Selbstevaluation; Fremdeinschätzung; Peer Group Review; Lehre; Geschichte (Histor); Lehrbericht; Lehrveranstaltung; Studentische Bewertung; Hochschule; Organisationsentwicklung; Bewertung; Kollegialitätsprinzip; Qualität; Qualitätssicherung; Umsetzung; Deutschland
AbstractDer Begriff der Evaluation ist vielschichtig und unterlag historischen Wandlungen. Dem wird nachgegangen, indem die Evaluationswellen beschrieben werden, die die Hochschulen in der Bundesrepublik verzeichnen können. Das Konzept, das seit Mitte der Neunzigerjahre seinen Siegeszug angetreten hat, das Peer-Review-Verfahren, wird vor diesem geschichtlichen Hintergrund auf seine Vor- und Nachteile hin untersucht. Im zweiten Analyseteil werden die Effekte dieser Evaluation untersucht und bewertet. Abschließend wird der Versuch unternommen, eine Evaluation zu skizzieren, die für die Universitätsentwicklung tauglich sein kann: Veröffentlichung der Ergebnisse, um durch Statuskonkurrenz Handlungsmotivation zu erreichen; gleichberechtigte Teilhabe aller Gruppen an den Bewertungsvorgängen, um das Kollegensystem zu schwächen; Wirkung nach außen und gerade keine Abschottung, um die Diskussion über die Außenanforderungen an die Universität am Laufen zu halten und zu Ergebnissen zu führen; valide Ergebnisse und relevante Daten, die als Handlungsgrundlage dienen können. Inhalt: 1. Einleitung. - 2. Ein Blick in die Geschichte. - 3. Das Peer-Review-Verfahren als Gebot der Stunde (3.1. Die Zielbestimmung. - 3.2. Einigung auf Indikatoren bzw. Kriterien zur Beschreibung des Studiengangs im Lehrbericht. - 3.3. Die Akzeptanz der Gutachter. - 3.4. Die Rolle von Primärerhebungen in der Datensammlung für Lehrberichte. - 3.5. Unterschiedliche Interessenlagen bei den Evaluierten. - 3.6. Die Frage der Veröffentlichung der Ergebnisse. - 3.7. Einbeziehung der Studierenden). - 4. Gewollte und ungewollte Effekte aus der Sicht systemischer Organisationsentwicklung. - 5. Vom Kopf auf die Füße: Umrisse einer systemischen Evaluation (5.1. Grundzüge einer systemischen Evaluation. - 5.2. Skizze eines Beispiels. - 5.3. Fazit) (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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