Karl Mannheim and Hans Gerth.

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Autor/in	Gerth, Nobuko
Titel	Karl Mannheim and Hans Gerth. Gefälligkeitsübersetzung: Karl Mannheim und Hans Gerth.
Quelle	Aus: Endreß, Martin (Hrsg.); Srubar, Ilja (Hrsg.): Karl Mannheims Analyse der Moderne. Mannheims erste Frankfurter Vorlesung von 1930. Edition und Studien. Opladen: Leske u. Budrich (2000) S. 127-144 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Jahrbuch für Soziologiegeschichte. 1996
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-2463-5; 978-3-663-10418-6
DOI	10.1007/978-3-663-10418-6
Schlagwörter	Freundschaft; Brief; Karriere; Studium; Soziologie; Hochschule; Mannheim, Karl
Abstract	Die Witwe von Hans Heinrich Gerth (1908-1978) berichtet über einige persönliche und menschliche Aspekte der Beziehung zwischen Karl Mannheim und ihrem Mann. Sie stützt sich dabei vorwiegend auf einen Briefwechsel aus dem Nachlaß ihres Mannes, welcher acht Briefe von Karl Mannheim und zwei Briefe von Hans Gerth in der Zeit zwischen Dezember 1937 und Juli 1946 umfasst. Im Mittelpunkt ihrer Darstellung stehen insbesondere die Studienjahre von Hans Gerth von 1928 bis 1935 sowie der Einfluß und die hilfreichen Unterstützungen Karl Mannheims für den weiteren Lebensweg seines Schülers. (ICI).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2002_(CD)

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